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Foto © Volksbühne

FASIA – das letzte Jahr

Von Elisabeth Gers

Die Uraufführung der Geschichte Fasia Jansens oder das Verunmöglichen eines Stückes.

Verehrtes Publikum,
in diesem hybriden Theaterdiskurs mit offenem Ausgang begleiten Sie uns, ein BIPoC Künstlerinnenteam, auf der performativen Spurensuche nach der Friedensaktivistin und Liedermacherin Fasia Jansen (1929‒1997).
Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz, Berlin. Wir haben die Berechtigung! Die Festung öffnet tatsächlich Ihre Tore für uns. Heute ist Fasias Geschichte überlebenswichtig. Nichts wären wir ohne ihre Friedensarbeit. Aber nur eine Woche werden wir als Künstlerinnen geduldet. Fünf kleine Peaks aus Fasias Geschichte haben wir vorbereitet. Das greifbare Scheitern der machterhaltenden Strukturen findet Ihr Echo. Wollt Ihr uns weiter verunmöglichen? Unsere Kamera läuft, wir schneiden mit. Werden Sie, zu unseren Prozessbegleiter:innen.

Grundraum 3. Stock: Lina Eberle, Lukas Kötz, Selma Maria Lindgren, Laura Schroeder, Julius Leon Seiler im Rahmen eines Studienprojektes der Bühnenbildklasse, Nina von Mechow, Akademie der Bildenden Künste Wien

Gefördert von der Kunststiftung NRW und vom Fachbereich Kunst, Kultur und Geschichte des Bezirksamtes Mitte von Berlin

Recherche mit der Fasia Jansen Stiftung e.v. und dem Internationalen FrauenFriedensarchiv Fasia Jansen e.V.

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