Revolution Nr. 1 – die Serie zum Festival Krieg und Frieden
Wir haben so lange gehört, dass der Frieden nur durch Abschreckung erreicht werden kann, dass wir es glauben.
Wir haben gelernt, dass man die Waffen nicht zu Gartenzäunen umgestalten kann, weil es DIE ANDEREN auch nicht tun.
Wir haben gelesen, dass wir Aufrüstung brauchen, eine Wehrpflicht, Nuklearwaffen, weil es gut zum Schutz der Demokratie ist.
Wir haben geglaubt, dass Kriege alternativlos sind, weil keiner an Alternativen denkt.
Oder doch?
Am 12. Oktober laden Sibylle Berg und Martin Sonneborn zum ersten Festival des revolutionären Denkens in Berlin ein.
Wissenschaftler:innen wie Elke Schwarz (Queen Mary University London), Padraig O’Malley (Mediator in Nachkriegsstaaten) und Ruth Rohde (Shadow World Investigations) berichten von Möglichkeiten, die Welt friedlich zu denken, dem Begreifen, dass wir alle unter einem Himmel leben und praktischen Techniken, Kriege zu verhindern, ehe sie entstehen. Begleitet werden sie von Ausstellungen, Chören und Künstler:innen wie unter anderem Koudlam, Katja Riemann, Augn, Jürgen Kuttner und Claus Richter, die helfen, sich von dem Schock zu erholen:
Eine Welt ohne Krieg wäre möglich!
(Sibylle Berg)
Kunst: Olan Galactica, Christine Gross, Thomas Gsella, Fabian Kalker, Jürgen Kuttner, Jette Micheel, Louis Vincent Platzer, Claus Richter, Laetitia Toursarkissian, Leni von der Waydbrink, Meo Wulf
Bands: Augn, Britizan Kane, Koudlam, Kreidler, TRaodz
Wissenschaft: Camille Bernheim, Marco Bülow, Jordi Calvo, Amgad Fareid Eltayeb, Shona Illingworth, Alon Liel, Padraig O’Malley, Kai Michel, Ruth Rohde, Elke Schwarz, Klaus Theweleit, Jutta Weber
- 16:00Roter Salon
Revolution Nr. 1 – die Serie zum Festival Krieg und Frieden
Ausschließlich Wissenschaft und Kunst | Initiiert von Sibylle Berg und Martin Sonneborn - 16:00Große Bühne
Revolution Nr. 1 – die Serie zum Festival Krieg und Frieden
Ausschließlich Wissenschaft und Kunst | Initiiert von Sibylle Berg und Martin Sonneborn